Reflexzonentherapie am Fuß

(nach Hanne Marquardt)

Die Reflexzonentherapie am Fuß (RZF) ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe der letzten 100 Jahre aus altem Volkswissen zu einer weit verbreiteten anerkannten Therapie entwickelt hat. Sie ist mehr als »nur« eine Fußmassage, denn Sie kann eine Verbesserung sämtlicher Beschwerden nicht nur im organischen, knöchernen und muskulärem, sondern auch im Gemütszustand des Menschen bewirken. Im Fuß läßt sich der Mensch bildschirmähnlich im Kleinformat in sog. Zonen »reflektieren«.

Die RZF läßt sich in jedem Lebensalter einsetzen, vom Säugling bis zum alten Menschen.

Die RZF hilft vor allem bei

• Schmerzen und funktionellen Erkrankungen an der Wirbelsäule, den Gelenken sowie der Muskulatur
• Kopfschmerzen/Migräne
• Erkrankungen der Atemwege (Asthma, Bronchitis, Stirnhöhlen und Kiefernhöhlenvereiterungen, sinusitis)
• Unterleibsbeschwerden, Menstruationsbschwerden
• Infektanfälligkeit und Allergien v.a. bei Kindern
• Begleitung während der Schwangerschaft (Morgenübelkeit, Kreuzschmerzen, vorzeitige Wehen etc.)
• zur Operationsvorbereitung und -nachsorge
• zur Begleitung in allen schwierigen und schmerzhaften Lebenssituationen

Die RZF ist außerdem eine sehr wirkungsvolle und auch noch äußerst angenehme Gesundheitsprohylaxe. In diesem Fall empfiehlt sich 2x pro Jahr eine Behandlungsserie von 5–8 Massagen. Im Akutstadium sollten 2–3 Termine pro Woche wahrgenommen werden.